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Industriemarkierungen
Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit in Industrieumgebungen
Sicherheit, Orientierung und Effizienz in Produktionsstätten, Logistikzentren und Betriebsgeländen gehören zu den wesentlichen Aufgaben moderner Industriemarkierung. Ihre Anwendung erstreckt sich auf Innen- und Außenbereiche, wo sie u.a. Gefahrenbereiche kennzeichnen, Prozesse ordnen und nicht zuletzt den Arbeitsschutz unterstützen.
Wärend im Innenbereich häufig Farben auf Epoxidharzbasis und Polyurethanbeschichtungen verwendet werden, kommen im Außenbereich vor allem Materialien wie Kaltplastiken oder Thermoplaste zum Einsatz, die mit ihren witterungsbeständigen Eigenschaften Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Nässe standhalten. Reflektierende oder fluoreszierende Elemente verbessern die Sichtbarkeit, insbesondere für Fluchtwege, Ladezonen oder Verkehrswege bei schlechten Lichtverhältnissen.
Strenge Normen, wie die DGUV Regel 108-003 (BGR 234) für Arbeitsstätten, Rohrleitungsmarkierungen nach DIN 2403 oder die DIN EN 16165 für Rutschhemmung, bilden den Rahmen für Farbcodierung, Gestaltung und Umsetzung der Markierung in Industrieumgebungen. Im Außenbereich (z. B. Parkplatzmarkierungen, Lkw-Ladezonen oder Verkehrsleitlinien) können zusätzlich Vorgaben der StVO für Betriebsgelände relevant sein.
Nachhaltige Ansätze setzen auf umweltfreundliche, lösemittelfreie Farben, um ökologische Belastungen zu reduzieren. Die Airless-Spritztechnik und die Nutzung von Schablonensystemen ermöglichen exakte und dauerhafte Ergebnisse.
Industriemarkierungen fördern nicht nur sichere und effiziente Arbeitsumgebungen, sie tragen auch zu einer zukunftsorientierten Industrie bei.